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Seit Beginn des Krieges berichtet Oxana Matiychuk für die „Süddeutsche Zeitung“ fast täglich aus der Ukraine. Die Leser des Feuilletons kennen sie als scharfsichtige und warmherzige Chronistin. Nun kommt sie nach München, um über ihr Land und von ihren Erfahrungen im Krieg zu berichten und Publikumsfragen zu beantworten. Die Schauspielerin Iris Berben wird aus den Texten lesen. Durch die Veranstaltung führt Sonja Zekri, SZ-Kulturkorrespondentin in Berlin.
Alle Folgen des „Ukrainischen Tagebuchs“ können Sie hier nachlesen.
Tickets über das Lustspielhaus, der Eintritt kommt der Ukraine-Hilfe zugute.
Iris Berben wurde 1950 in Detmold geboren und ist in Hamburg aufgewachsen. Sie gehlrt zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen der deutschen Film- und Fernsehbranche. Seit ihrem Schauspieldebüt im Jahr 1968 spielte sie in zahlreichen Kino- und TV-Produktionen. Für ihre Rolle als Bertha Krupp war Iris Berben 2010 bei den Emmys als beste Schauspielerin no...Mehr anzeigen
Oksana Matiychuk, geboren 1977, ist Germanistin und arbeitet am Lehrstuhl für ausländische Literaturgeschichte, Literaturtheorie und slawische Philologie an der Universität Czernowitz im Westen der Ukraine, in der Bukowina an der Grenze zu Rumänien. Sie gehört zu den Ukrainerinnen und Ukrainern, die ihr Land nicht verlassen – wegen ihrer alten ...Mehr anzeigen
Sonja Zekri wurde in Dortmund geboren, hat in Bochum Geschichte und Slawistik studiert, sich dann aber bald in der Welt umgesehen. Sie ist seit 2001 bei der SZ, meist im Feuilleton, das sie mit Andrian Kreye von 2015 bis 2020 leitete, sonst als Korrespondentin. Sonja Zekri lebte und arbeitete in dieser Funktion in Moskau und Kairo, derzeit schreibt sie al...Mehr anzeigen