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Im Jahr 2006 wurde der russische Dissident Alexander Litwinenko im Londoner Exil vergiftet. Das Wiener Burgtheater arbeitet diesen Mordfall in seinem Stück EXTREM TEURES GIFT auf. Und lädt hochkarätige Gäste ein, um während des „russichen Wochenendes“ über den derzeitigen Zustand des Landes zu diskutieren.
Marina Litwinenko, die Witwe des Ermordeten, wird mit dem Soziologen Mischa Gabowitsch, der zu Protestbewegungen in Russland arbeitet, und der Menschenrechtsexpertin Anna Schor-Tschudnowskaja die politische Lage analysieren. Und fragen, welche Chancen auf Veränderungen sich bieten. Die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung Alexandra Föderl-Schmid, moderiert das Gespräch.
In deutscher Sprache, Konsekutivdolmetscher aus dem Russischen: Christian Koderhold
Eine Veranstaltung des Wiener Burgtheaters in Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung.