Dienstag, 2. Mai, 11.30 - 12.15 Uhr:Zwischen TikTok und der gedruckten Zeitung: Was den Beruf der Journalist*in heute ausmacht
Der Beruf der Journalist*in ist heute genauso vielfältig wie die Plattformen, auf denen Journalist*innen arbeiten. Wir informieren und unterhalten nicht nur in Texten oder dem Fernsehen, sondern auch mit Podcasts und Instagram-Storys, TikToks und YouTube-Reportagen. Welche Arbeit steckt hinter den Beiträgen? Welche Eigenschaften braucht man für den Job? Und wie kommen Journalist*innen auf die Themen, an denen sie arbeiten?
Diese Fragen beantwortet Sophie Aschenbrenner, stellvertretende Redaktionsleiterin von SZ Jetzt.
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Mittwoch, 3. Mai, 8.15 - 9 Uhr:Faktencheck bei Söder und Schulze: Der Landtagswahlkampf in den Medien
Im Herbst 2023 wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Die Parteien sind schon im Wahlkampf-Modus und dabei wird von Söder, Schulze und Co. allerlei behauptet und versprochen. Doch was davon ist wahr, was falsch? Was nur leere Versprechungen für den Stimmenfang? Die Aufgabe von Zeitungen – wie beispielsweise der Süddeutschen Zeitung – ist es, diese Zeit eng zu begleiten, ihren Leser*innen die Inhalte von Parteiprogrammen zu erklären, die Kandidat*innen kritisch zu durchleuchten, Umfragewerte einzuordnen.
Vergangene Wahlen im In- und Ausland haben außerdem gezeigt, dass neben den eigentlichen Parteien andere Akteure die Wahlen massiv beeinflussen können. Ministerin XY will die Witwen-Rente abschaffen? Corona ist nur eine Erfindung, heißt es doch auf Telegram und WhatsApp! Die Verbreitung von Fake News und Desinformations-Kampagnen auf Social Media sind längst nicht mehr nur Stoff für Netflix-Serien, sondern inzwischen Teil unserer Realität.
Wie die SZ in ihrer Landtagswahl-Berichterstattung damit umgeht und wie man Fakten und Quellen checkt, erklären die Bayern-Redakteur:innen Deniz Aykanat und Patrick Wehner.
Empfohlen ab Jahrgangsstufe 10.
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Mittwoch, 3. Mai, 11.30 - 12.15 Uhr:Putins Krieg gegen die Ukraine: Wie freie Medien dafür sorgen, dass die Wahrheit nicht auf der Strecke bleibt
Seit dem Angriff Putins auf das Nachbarland Ukraine berichtet die SZ mit Korrespondent*innen von beiden Seiten – aus dem ukrainischen Kriegsgebiet und aus Russland. Gleichzeitig hat man von Deutschland aus, das Gefühl, dem Kriegsgeschehen live im Internet folgen zu können.
Warum es wichtig ist, sich selbst ein Bild zu machen und wie das in diesen Zeiten überhaupt möglich ist, erklären Stefan Kornelius und Katharina Riehl, Ressortleiter*innen Politik bei der Süddeutschen Zeitung.
Empfohlen ab Jahrgangsstufe 10.
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Mittwoch, 3. Mai, 13.45 - 14.30 Uhr:Über Fake News, Feedback und Follower – Wie Medien Social Media nutzen
Neben der gedruckten Zeitung, der Website und digitalen Ausgaben informieren Nachrichtenhäuser ihre Leser*innen intensiv über Social-Media-Kanäle. Dort posten sie ihre Inhalte, passen die Form an und interagieren mit ihrer Community. Das wirft natürlich Fragen auf: Welche Artikel passen zu welcher Plattform? Wie geht man mit den negativen Kommentaren, Hate Speech und Fake News um? Welche positiven und konstruktiven Seiten bietet der Austausch mit der Community? Diese Fragen beantworten die Social-Media- Expert*innen der Süddeutschen Zeitung.
Mit Susann Wenk, stellvertretende Team-Leiterin, und Daniel Wüllner, stellvertretender Team-Leiter Social Media und Leserdialog.
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