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Warum Sie die digitale Ausgabe kennen und lesen sollten
Meine Freunde fragen mich oft, was genau ich eigentlich bei der SZ arbeite. Ich leite das Team der Digitalen Ausgabe, sage ich dann – und muss im Anschluss viel erklären.
Die Digitale Ausgabe hat als digitale Version der gedruckten Zeitung begonnen: eine kuratierte Bündelung aller an diesem Tag wichtigen SZ-Inhalte, angepasst an digitale Lesebedürfnisse und Endgeräte, exklusiv für Sie als Abonnent*innen. Wir orientieren uns im Aufbau an der Print-Struktur, auf die Titelseite folgt also das Thema des Tages sowie Die Seite Drei und die Meinung usw., doch können im Digitalen viele Inhalte ganz anders aufbereitet und erzählt werden als in der gedruckten Zeitung. Mittlerweile ist die digitale Ausgabe also sehr viel mehr als das Abbild der Print-SZ:
So lassen wir das Streiflicht jeden Tag vertonen, damit Sie es sich beim morgendlichen Kaffee anhören können. In extra für die digitale Ausgabe produzierten Videos ordnen SZ-Redakteur*innen aktuelle Ereignisse ein, kommentieren das Nachrichtengeschehen oder zeigen, wie FFP2-Masken korrekt getragen werden. In jeder Wochenend-Ausgabe bündeln wir alles Wichtige zum Themenkomplex Österreich in einem eigenen Ressort. Im Wissen finden Sie täglich einen Grafik-Artikel, der Ihnen die aktuellen Corona-Zahlen aufbereitet und einordnet. Sie sind Podcast-Fan? Dann hören Sie doch mal in den wöchentlichen Sport-Podcast, den wir in jeder Dienstagsausgabe prominent auf der Titelseite platzieren.
Was mich am meisten begeistert, sind die tollen Möglichkeiten, Geschichten digital zu erzählen.
Britta Schönhütl
So wird die Recherche zu Unterwasserlärm in der digitalen Ausgabe zum akustischen Tauchgang, bei dem ich durch Hörbeispiele am eigenen Leib erfahre, welchen Effekt menschlicher Lärm auf Meerestiere haben kann. Oder ich kann vom Sofa aus virtuell nach Neuseeland reisen, wenn mir die Pandemie mal wieder zu viel und die Sehnsucht nach der Welt zu groß wird.
Nur, wo findet man all diese Inhalte? Ich persönlich lese am liebsten in der grünen SZ-App, die man sich in den App-Stores herunterladen kann. Dort flattert jeden Tag um 19 Uhr die digitale Ausgabe herein, die über den Abend hinweg kontinuierlich aktualisiert wird. Ich kann Artikel für später speichern, nochmal in der letzten Wochenend-Ausgabe schmökern oder das digitale SZ Magazin lesen. Spannend ist auch der extra Bereich für digitale Sonderausgaben: Hier finden Sie zum Beispiel die wöchentliche SZ Extra mit Kultur- und Freizeittipps, den Jahresrückblick, Literatur-Empfehlungen, einen Serien-Guide, ein Dossier zum Nachhaltig Geldanlegen und so viel mehr! Und das Beste daran? Unsere Komplett-Abonnent*innen können diese Sonderausgaben ganz einfach kostenlos herunterladen und genießen.
Was genau jetzt also mein Job ist? Ich sorge mit meinem Team dafür, dass all die großartigen SZ-Inhalte in ihrer besten digitalen Form in der Ausgabe landen – und dann um 19 Uhr veröffentlicht werden können. Das ist wohl auch der eine Punkt, den sich meine Freunde merken können: Wenn die Push-Nachricht kommt und mitteilt, dass die digitale SZ verfügbar ist, hat Britta Feierabend.
Ihre Britta Schönhütl