• Eine Gruppe von Menschen geht unter einem teilweise bewölkten Himmel durch ein goldenes Weizenfeld, einige tragen Hüte und Regenschirme.
  • Die Rückseite eines hölzernen Bilderrahmens mit Aufhängedraht und einer teilweise sichtbaren Urkunde im Inneren.
  • Eine Gruppe von Menschen in historischer Kleidung geht unter einem teilweise bewölkten Himmel über eine Wiese.
  • Die Menschen laufen unter einem strahlenden Himmel durch ein goldenes Weizenfeld, halten Regenschirme und tragen Kleidung aus dem 19. Jahrhundert.
Eine Gruppe von Menschen geht unter einem teilweise bewölkten Himmel durch ein goldenes Weizenfeld, einige tragen Hüte und Regenschirme.
Die Rückseite eines hölzernen Bilderrahmens mit Aufhängedraht und einer teilweise sichtbaren Urkunde im Inneren.
Eine Gruppe von Menschen in historischer Kleidung geht unter einem teilweise bewölkten Himmel über eine Wiese.
Die Menschen laufen unter einem strahlenden Himmel durch ein goldenes Weizenfeld, halten Regenschirme und tragen Kleidung aus dem 19. Jahrhundert.

Carl Spitzweg: Bild "Der Sonntagsspaziergang" (1841)

1839, in Atelierrahmung

Normaler Preis 480,00 €
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Beschreibung

Durch seine Apothekerausbildung war Spitzweg in der Lage, seine Farben selbst herzustellen. Für den "Sonntagsspaziergang" verwendete er ein einmalig schönes, hell leuchtendes Blau, das bei keinem anderen Maler zu finden ist.
Original: 1841, Öl auf Holz, Museum Carolino Augusteum, Salzburg.

Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-goldfarbener Massivholzrahmung.

Format 48 x 62 cm (H/B). 

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Weitere Informationen

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Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstr. 13, 30161 Hannover, Deutschland, E-Mail: info@arsmundi.de

Details

Format
69 x 57 cm
Material
Künstlerleinwand, Massivholz-Atelierrahmung

Über den Künstler

Carl Spitzweg - (1808-1885), deutscher Maler und Zeichner


Carl Spitzweg war einer der bedeutendsten Künstler des Biedermeier. Er schuf zahlreiche Bilder, Ölstudien, Zeichnungen und Aquarelle, deren eigenartiger, skurril-versponnener Reiz ihn zum volkstümlichsten Vertreter der bürgerlichen Genre- und Landschaftsmalerei im süddeutschen Raum gemacht hat.

Spitzweg stammte aus einer wohlhabenden Münchner Kaufmannsfamilie und schloss zunächst erfolgreich ein naturwissenschaftliches Studium ab. Eine Krankheit brachte ihn zu dem Entschluss, Maler zu werden. Er bildete sich selbst weiter und fand bald Anschluss zu anderen Kollegen der Münchner Malerschule wie etwa Moritz von Schwind.

Spitzweg gehört zu den großen deutschen Malern und Zeichnern des 19. Jahrhunderts. Seine bekanntesten Bilder wie "Der arme Poet", der "Bücherwurm" oder der "Ewige Hochzeiter" zeigen Sonderlinge der bürgerlichen Gesellschaft, die ihren jeweiligen Steckenpferden frönen.

Fantasie und eine überragende Maltechnik paarten sich bei Carl Spitzweg mit der vielleicht wichtigsten Beigabe: seinem Humor. Mit Witz und liebevoller Übertreibung schuf der eingefleischte Junggeselle Charakterstudien von kauzigen Sonderlingen und romantischen Begegnungen - stets liebevoll und mit einem Augenzwinkern erzählt. So avancierte er zu einem der beliebtesten deutschen Künstler. Er wählte sehr kleine Formate und schilderte die Figuren präzise und detailgenau in ihrem jeweiligen Milieu. Dadurch erreichte er eine satirische Überzeichung der Typen, die bis ins Groteske reicht. In seinen späteren Arbeiten legte er mehr Wert auf das Spontane, Skizzenhafte und Bewegte, was besonders an seinen Landschaftsdarstellungen sichtbar wird.

Von der Kunstgeschichte wurde er erst um 1900 entdeckt, zeitlebens war er nie so berühmt wie andere zeitgenössische Maler.