Der SZ-Rotwein 2024 ist da - jetzt in der SZ-Vinothek entdecken!
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Trend XV: Haut
Sie suchen in der Mode das Unverfälschte, das Wahre oder das Echte? Da haben Sie es.
Trend XII: Die Filmfrisur
Schluss mit dem langweiligen Mittelscheitel der Hollywoodstars! Auf der Leinwand geht es doch auch anders.
Trend I: Das graue Sweatshirt
Es ist edel, demokratisch und beständig. Das Beste daran: Es bleibt angenehm unauffällig.
Trend III: Zu viele Sonnenbrillen
Kein Accessoire gibt es in so vielen Formen und Farben wie die Sonnenbrille. Deshalb geht der Trend zur Zweitbrille. Und zur Dritt-, Viert- und Fünftbrille.
Trend IV: Starkes Make-up
Die Farbe kehrt ins Gesicht zurück: Malerei im kleinen Rahmen. Die Künstlerin Boo Ritson zeigt, wie's geht.
Trend V: Geldbeutel
Die neuen Portemonnaies sind so schön, dass man dafür gern sein letztes Geld ausgibt.
Trend VI: Dutt
Von Großmutters Stube auf den roten Teppich: Eine Frisur kehrt zurück.
Trend VII: Handtaschen
Man kann gar nicht so viele Arme haben, wie man Taschen kaufen will.
Trend VIII: Freiheit
Einfach alles so anziehen, wie man gerade Lust hat. Und bitte keine Hemmungen - auch nicht vor Stirnbändern oder Pflanzen. Schließlich geht es um Gefühle.
Trend IX: Meisterstücke
Fünf junge Designer und ihre Entwürfe, die Sie kennenlernen müssen.
Trend X: Schulterpolster
Sie sind wieder da. Für eine erste Annäherung, hier eine kleine Filmografie der Schulterpolster.
Trend XI: Kunst trifft Mode
»Künstler sollten sich wie Dandys anziehen«, meint Olivier Zahm, Herausgeber des Modemagazins »Purple«. »Und sich auch so verhalten.«
Trend XIII: Lackersatz
Die Zeiten der roten Fußnägel sind vorbei. Die folgenden farblosen Produkte werden den Lack ablösen.
Trend XIV: Das weiße Hemd
Es gibt tatsächlich dieses eine Kleidungsstück, das besser ist als alle anderen.
Trend II: High Tech High Heels
Angst vor zu viel Technik? Dumm gelaufen, denn sie ist bereits unter uns.
Sagen Sie jetzt nichts, Lemmy Kilmister
Ein Interview, bei dem der Rockmusiker nichts sagt und doch alles verrät.
Das Beste aus meinem Leben
Neulich habe ich hier was über Onkel geschrieben, diese faszinierende, ganz und gar versunkene Onkelwelt, in der wir früher lebten.
Die Gewissensfrage
»Meine Partnerin und ich wünschen uns ein Kind. Wir leben seit über vier Jahren in einer glücklichen Beziehung und in einem gesunden familiären Umfeld. Wir zweifeln nicht daran, dass wir fürsorgliche und liebevolle Eltern sein werden und auch den finanziellen Rahmen bieten können. Allerdings ist es uns als lesbischem Paar ja nun nicht möglich, gemeinsam ein Kind zu bekommen. Obwohl wir keiner bestimmten Glaubensrichtung anhängen, fragen wir uns doch, ob wir gegen natürliche Bestimmungen verstoßen, wenn wir eine Samenspende in Anspruch nehmen. Was meinen Sie?« CAROLA R., DÜSSELDORF
20.15 Uhr
Die bedeutendste Zäsur des Tages wird seit Langem vom Fernsehen vorgegeben.
Wie kleide ich mich preiswert, ohne billig zu wirken?
Manche halten mich für geizig, weil ich so gern in Billigläden einkaufe.
Essaouira
Essaouira ist nicht größer als Passau, aber unsere Unterkunft finden wir trotzdem nicht.
Gewebe-Erfrischer
Herr Brunner, ist dieser tragbare Gewebe-Erfrischer praktisch?
B - Balsamessig
Balsamico-Tropfen sind die Petersiliensträußchen der Gegenwart.
Rätsel des Alltags
Warum sieht das Glas einer Ampel so zerkratzt aus, wofür sind die kreuz und quer laufenden Rillen da?
Tuberose-Parfüm
Fracas ist Französisch und bedeutet: Aufsehen.
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