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Süddeutsche Zeitung Magazin Heft 30, 2009

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Beschreibung

  • Aus Liebe zum Wort

    "Wir feilen stundenlang": der Dichter Michael Lentz und der Rapper Jan Delay über den ständigen Wandel unserer Sprache und die gesellschaftlichen Bedeutungen klarer Sätze.

  • Sagen Sie jetzt nichts, Bastian Sick

    Ein Interview ohne Worte, in dem das Gänsefüßchen der Nation nichts sagt und doch alles verrät: über seine Lieblingsleseposition, die Rechtschreibreform und die Erotik der deutschen Sprache.

  • Das Beste aus aller Welt

    Axel Hacke über die Freude der Deutschen, Worte wie Bauklötze aufeinander zu türmen und wie im Ausland neue deutsche Wörter geschaffen werden.

  • Die Gewissensfrage

    »Ich mag große Autos mit viel Platz, besonders SUVs, würde mir aber keinen solchen Wagen kaufen, weil sie zu viel Benzin verbrauchen. Auch als Firmenwagen habe ich mir aus diesem Grund einen Kleinwagen ausgesucht. Nun habe ich eine Kollegin, die mit ihrem Firmen-SUV sehr unzufrieden ist und mir vorschlug, Autos zu tauschen. Da sie sehr viel mehr fährt als ich, würde es mit dem Tausch zu einer geringeren CO2-Belastung der Umwelt kommen. Kann ich daher guten Gewissens auf ihren Vorschlag eingehen, oder setze ich damit ein falsches Zeichen?«

  • Deutsch

    Kampf der Kulturen: Jahrzehnte rangen selbst ernannte Sprachpfleger und Freiheitskämpfer um die richtigen Worte.

  • Marbach

    Schlägt hier das Herz der deutschen Sprache? Oder gibt's in der Gegend nur besonders geistreiche Weine? Wir haben den Direktor des Literaturarchivs um ein paar Tipps gebeten.

  • Quiz: Das will was heißen

    Manche Branchen verwenden so viel Kreativität darauf, sich totaaal witzige Firmennamen auszudenken, dass kein Mensch mehr weiß, was Jacke oder Hose ist.

  • Mein Deutsch

    Servus, Bockwurst, Pickel, Bimbo - Wie meinen? Wenn man als Fremdsprachler in Deutschland lebt, kommen einem verdammt viele Wörter spanisch vor. Eine Umfrage unter Prominenten.

  • Mangelerscheinungen

    Der Duden hat 1216 Seiten - aber das reicht hinten und vorne nicht: Dem Deutschen fehlen eindeutig ein paar Wörter.

  • Jakobsmuscheln - Himbeeren - Blumenkohl

    Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten. Diese Woche: Jakobsmuscheln auf Blumenkohl und Himbeeren.

  • Nach uns die Sintflut

    Wenn die Schlussredakteurinnen des "SZ-Magazins" nicht wären, würden wir manchmal unfassbaren Quatsch drucken. Ein Gespräch über Rechtschreibung, Konjunktiv II und Panik in letzter Minute.

  • Mein erster Brief

    »Mann möchte es nicht erwenen«: In Deutschland leben Millionen von Analphabeten. Wir haben Menschen, die gerade lesen und schreiben lernen, gebeten, uns von ihren Erfahrungen zu berichten.

  • "Frau, eigentlich die Verheiratete → Weib"

    Die Brockhaus-Enzyklopädie ist das Gedächtnis der deutschen Sprache und Mentalität. Aber wie haben sich die Begriffserklärungen im Laufe der Zeit verändert? Wir haben Stichwörter wie Liebe, Arbeit und Homosexualität in Brockhaus-Ausgaben nachgeschlagen, die bis ins Jahr 1893 zurückreichen – als man vieles offensichlich noch ganz anders sah.

  • Fund in bunt

    50 Jahre lang lagerten die Kleider der verstorbenen Malerin Frida Kahlo in einer versiegelten Kammer, so hatte es ihr Mann gewollt. Jetzt darf die Welt die Prachtstücke zum ersten Mal sehen: ein lilarotblaurosavioletter Traum.