• Bronzeskulptur einer sitzenden Person mit geschlossenen Augen, einem angehobenen Knie und um das Bein geschlungenen Armen.
  • Bronzeskulptur einer sitzenden Person mit geschlossenen Augen, die ein Knie umarmt und zu singen oder Gefühle auszudrücken scheint.
  • Bronzeskulptur eines sitzenden Manns mit geschlossenen Augen, die ein Knie an die Brust hält.
  • Nahaufnahme einer Bronzeskulptur, die einen Fuß und die auf dem Sockel eingravierte Signatur des Künstlers E. Barlach zeigt.
  • Der golden Schriftzug ars mundi auf weißem Hintergrund darunter in schwarzer Schrift Museums-Edition mit dem Logo der Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg. Ein Mensch auf dem Rücken einer Raubkatze.
  • Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
  • Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
  • Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
  • Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
  • Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
  • Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
  • Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
  • Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
  • Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
  • Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
Bronzeskulptur einer sitzenden Person mit geschlossenen Augen, einem angehobenen Knie und um das Bein geschlungenen Armen.
Bronzeskulptur einer sitzenden Person mit geschlossenen Augen, die ein Knie umarmt und zu singen oder Gefühle auszudrücken scheint.
Bronzeskulptur eines sitzenden Manns mit geschlossenen Augen, die ein Knie an die Brust hält.
Nahaufnahme einer Bronzeskulptur, die einen Fuß und die auf dem Sockel eingravierte Signatur des Künstlers E. Barlach zeigt.
Der golden Schriftzug ars mundi auf weißem Hintergrund darunter in schwarzer Schrift Museums-Edition mit dem Logo der Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg. Ein Mensch auf dem Rücken einer Raubkatze.
Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928
Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928

Ernst Barlach: "Der singende Mann", 1928

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Beschreibung

Dieses Meisterwerk von Ernst Barlach, 1928 in Bronze gegossen, ist eine Ikone der Moderne und das weltweit wohl am häufigsten abgebildete bildhauerische Werk deutscher Herkunft. Es ziert die Titelseiten vieler Bildbände und ist fester Bestandteil weltberühmter Museen und Sammlungen, unter anderem des Museums of Modern Art in New York.

In dieser Skulptur erkennen wir die "Unendlichkeit im stillen Spiegel klarer Klänge, einfacher Töne" (so Barlach über ein zufälliges Musikerlebnis in einer Notiz vom 23. August 1914). "Der singende Mann" zeigt geradezu mustergültig, was Barlach für sein künstlerisches Credo formulierte: "Meine Muttersprache ist nun einmal die menschliche Figur, oder das Milieu, der Gegenstand, durch das oder in dem der Mensch lebt, leidet, sich freut, fühlt, denkt."

Anlässlich seines 150. Geburtstags ist die auf nur 150 Exemplare limitierte Edition seines berühmten "Singenden Mannes" als Großskulptur aufgelegt worden. 

Skulptur in feiner Bronze, von Hand im Wachsausschmelzverfahren gegossen, ziseliert und patiniert. Direkt vom Original abgeformt und verkleinert (Reduktion). Weltweit limitierte Auflage 150 Exemplare, einzeln nummeriert und mit der vom Original übernommenen Signatur "E. Barlach" sowie der Gießereipunze versehen.

Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat.
Format 34 x 26 x 40 cm (H/B/T)
 Gewicht ca. 13 kg

"Einer der herausragenden und populärsten Entwürfe im Werk Ernst Barlachs ist 'Der singende Mann' von 1928. Der Künstler war auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Grundmotiv Barlachs ist der in sein Innerstes bis zum Abgründigen schauende Mensch. Haltung, Versenkung und Nachdenklichkeit bestimmen seine Äußerungen. Zum Gesang gehört das Lauschen. Atemtechnik und Sprache müssen einen gemeinsamen Bogen bilden, von dem die Reinheit ausgeht. Der Gesang ist, wie alles Musikalische, flüchtig. Was den Zuhörer trifft, ist nicht das Lied, der Inhalt. Es ist die Tonfolge, die Weise, das Melos, die Einzigartigkeit, in der der Gesang sich dem Kosmos als ein Glied unendlicher Ordnung einfügt. Es ist der tiefe Erkenntnismoment, den der Künstler in jeder Gewandfalte, im ganzen Körper festhält. Es schwingt und tönt durch die Skulptur hindurch (personare) und macht die Person des Sängers zum Instrument eines Bedeutenderen."

(Dr. Friedhelm Häring - Museumsdirektor a.D. und Kurator)

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Hersteller:

ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de