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In Urfeld oberhalb des Walchensees fand Lovis Corinth (1858-1925) ab 1919 einen Rückzugsort, der ihm Inspiration für zahlreiche Werke seiner Spätphase bot. Seine Frau Charlotte Berend-Corinth schildert wie sehr ihn der Ort beeindruckte: "Lovis war sogleich von der Schönheit der Landschaft - vom Zauber des Walchensees, der Bergkulisse, des Lichts und der Luft gepackt." Original: 1923, Öl auf Leinwand, 70 x 90 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main.Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, weiß-goldfarbener Massivholzrahmung.
Format ca. 63,5 x 79,5 cm (H/B).
Hier geht's zum Bild "Walchensee im Winter" in der Version goldfarben gerahmt >>
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