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(1888), Vorteilspreis für Leserinnen und Leser der SZ bis zum 31.08.2019
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Grün-dunkel, weiß-schäumend, blau-lockend – alles ist dieses Meer. Starke, expressive Striche vermitteln einen unmittelbaren Eindruck seiner Kraft. Die Wolken am Himmel scheinen in ihrem Weiß wie ein Echo am Himmel. So sieht es Vincent van Gogh, als er sich Ende Mai 1888 von Arles aus auf den Weg nach Saintes-Maries-de-la-Mer, einem kleinen Fischerort in Südfrankreich, macht. Die Farben der Provence sind das Ziel seiner Reise. Tatsächlich schwelgt das Bild in blauen Farben, einzig das klare Rot der Signatur ist ein Ausflug in die Komplementärkontraste, die er in den letzten Jahren seines Lebens für sich entwickelt. Neun Zeichnungen und drei Bilder bringt er von dieser gerade einmal eine Woche dauernden Sommerfrische 1888 zurück nach Arles. Dazu macht er sich morgens auf an den Strand, ein wenig besorgt zwar zunächst, dass der Wind ihm das Zeichnen und Malen schwer machen wird, aber mit einem klaren Blick für das Handwerk der Fischer.
Hochwertige FineArt-Giclée Museumsreproduktion direkt auf Künstlerleinwand aus Baumwolle und auf Keilrahmen gezogen.
Limitierte Auflage je 980 Exemplare. Rückseitig nummeriert mit Zertifikat.
Gerahmt in Massivholzrahmung in Gold mit Schlagmetallauflage.
Format je ca. 62,5 x 78,5 cm (H/B).
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