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Süddeutsche Zeitung Magazin Heft 14, 2007

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Beschreibung

  • Aufbauende Neubauten

    Mit der Fertigstellung der Synagoge, dem neuen BMW-Gebäude, den Umbauten der Innenstadthöfe und den wichtigsten Hochhausprojekten ist Münchens neue Fassade vollendet. Beginnt damit nach dem Wiederaufbau der Nachkriegszeit und der Modernisierung vor den Olympischen Spielen 1972 eine neue Epoche? Ein Gespräch mit den führenden Wissenschaftlern für Städtebau.

  • Non-Kon-Form

    Der französische Designer Françoise Azambourg experimentiert mit ungewöhnlichen Materialien. Am meisten lernt er dabei aus seinen misslungenen Entwürfen.

  • Harmoniesucht

    Ein Interview über die Messbarkeit von Schönheit, den Goldenen Schnitt in der Natur und unsere Sucht nach Proportionen.

  • Die Säule der Republik

    Neben Bushäuschen und Laternen dekoriert ein neues Möbelstück die deutschen Städte: der Senk-Poller. Er ist die ästhetisch perfekte Reaktion auf unser verändertes Sicherheitsbedürfnis.

  • Die Hits der Saison - Essentials

    Teil 1: Essentials. Neues aus dem Reduktionsalltag: Bitte nur das Nötigste - das aber grandios.

  • Die Hits der Saison - Blau

    Teil 2: Blau. Der Himmel. Alle Meere. Die schönste Stunde des Tages. Noch Fragen? Also bitte:

  • Die Hits der Saison - Metallic

    Teil 3: Metallic. Weil auch kühles Design rocken muss. Anders gesagt: Yeah.

  • Die Hits der Saison - 70er

    Teil 4: 70er. Fließende Formen: schöne Erinnerungen an das stilvollste aller Jahrzehnte (etwa nicht?)

  • Die Hits der Saison - Märchen

    Teil 5: Märchen. Es war einmal: schlicht. Aber da ist manchmal schlicht zu wenig.

  • Die Hits der Saison - für Kinder

    Teil 6: Für Kinder. Was soll das heißen, die Kleinen machen sowieso alles kaputt? Dann kann es doch vorher wenigstens gut aussehen!

  • Sagen Sie jetzt nichts, Philippe Starck

    Ein Interview, bei dem der Designer nichts sagt und doch alles verrät.

  • Das Beste aus meinem Leben

    Der Sprach-Wertstoffhof (XII): Ein bisschen wundert es einen schon, welche Begeisterung die Idee des Sprach-Wertstoffhofs ausgelöst hat, interessante, aber nicht mehr benötigte Wörter anderen Menschen zur Verfügung zu stellen.

  • Die Gewissensfrage

    »In einer Bäckerei habe ich in der Mittagspause einen etwa gleichaltrigen Mann kennengelernt, der geh- und leicht sprechbehindert ist – und erkennbar sehr froh über Anschluss. Nachdem wir uns ein paar Mal zufällig getroffen hatten, rief er mich kürzlich zu meiner Überraschung an und fragte, ob wir uns nicht mal zum Essen verabreden wollten. Es fand sich für die nächsten Tage kein Termin, was mir ganz recht war, und ich vertröstete ihn auf irgendwann. Im Nachhinein hatte ich ein schlechtes Gewissen. Freunde meinten, das bräuchte ich nicht. Wenn ich nur aus Mitleid ein Treffen vereinbare, würde ich dem jungen Mann nicht gerecht. Stimmen Sie dem zu?« 

  • Wiedersehen

    In dem Film Mitten ins Herz arbeitet der ehemalige Popstar Alex mit seiner neuen Haushaltshilfe Sophie, die den Musiker mit erstaunlich versierten Textzeilen versorgt, an einem Comeback-Song.

  • Kapstadt

    Kapstadt wirkt augenblicklich entspannend: Erstens weil die Stadt einen Strand hat, was alle anderen Großstädte sofort grauer erscheinen lässt.

  • Das Buch zum Welt verändern

    »Wir reden über Dinge wie die Umwelt und Al Gore.

  • Woher kommt der Anorak?

    Erfunden wurde der Anorak aus der Notwendigkeit zu überleben: »An-nuh-raaq« bedeutet in der Sprache der Inuit Grönlands »etwas gegen den Wind«.

  • Grüne Bohnen - Koriander - Hühnerherzen

    Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten