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Eine Migrationsgeschichte, ziviler Ungehorsam und die Zusagen, die Russland nie bekommen hat. Das sind die Bücher des Monats September. Die ausführlichen Rezensionen zu den Büchern auf den Produktdetailseiten der Titel.
Als Kind wanderte Adam Soboczynski von Polen nach Deutschland aus, also ins Paradies. "Traumland" erzählt so klug wie hochamüsant von einer Nation, die viel hat, vor allem: schlechte Laune.
Lea Bonasera hat in Oxford studiert und wollte Professorin werden. Stattdessen hat sie die "Letzte Generation" mitgegründet und sitzt nun auf der Anklagebank.
Nach ihrer Romanreihe über den Normalo Darius Kopp schreibt die genial präzise Erzählerin Terézia Mora jetzt eine "Trilogie der Frauen". Sie beginnt mit einem unheimlichen Fall von Gewalt in der Liebe.
Die amerikanische Schriftstellerin Elif Batuman arbeitet am großen Bildungsroman unserer Zeit. Jetzt erscheint der zweite Teil auf Deutsch.
Die Gefahr, die von Peking ausgeht, ist längst erkannt, aber was sind die Konsequenzen? Janka Oertel räumt auf mit all den Fantasien über China, die noch immer in den Köpfen stecken. Pflichtlektüre für alle, die nicht im Selbstbetrug verharren wollen.
Die Historikerin Mary E. Sarotte präsentiert in ihrem Buch die "wahre Geschichte der Nato-Osterweiterung". Ein Gespräch über die Motive der Politiker im Jahr 1990, die merkwürdige Rolle von Hans-Dietrich Genscher und über Wladimir Putin, der Geschichte als Waffe benutzt.
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