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Omri Boehm im Gespräch über Spiralen der Gewalt, Freundschaft und humanistischen Universalismus.
80 Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieg mit all seinen Gräueltaten erschüttern bewaffnete Auseinandersetzungen weiterhin viele Regionen der Welt.
In der gemeinsamen Reihe München redet der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Residenztheaters spricht der Philosoph Omri Boehm mit Sonja Zekri, Kulturredakteurin der Süddeutschen Zeitung, über radikalen Universalismus, den Israel-Palästina-Konflikt und den Wandel der Erinnerungskultur.
Das Gespräch wird in deutscher und englischer Sprache geführt (ohne Verdolmetschung).
Fragen an die Gesprächsgäste können vorab an muenchenredet@sz.de gestellt werden und finden nach Möglichkeit Eingang in das Gespräch.
Tickets sind über das Residenztheater buchbar.
Das Münchner Residenztheater präsentiert in dieser Spielzeit u.a. folgende Stücke zum Thema: Warten auf Godot von Samuel Beckett, 8. Mai – Zeitzeugen erinnern sich und Das gelobte Land von von Asiimwe Deborah Kawe.
Omri Boehm, geboren 1979, ist Associate Professor für Philosophie und Chair of the Philosophy Department an der New School for Social Research in New York. Er ist israelischer und deutscher Staatsbürger und forschte u.a. in München und Berlin. Er schreibt über Israel, Politik und Philosophie in Haaretz, Die Zeit und The New York Times und ist... ...Mehr anzeigen
Omri Boehm, geboren 1979, ist Associate Professor für Philosophie und Chair of the Philosophy Department an der New School for Social Research in New York. Er ist israelischer und deutscher Staatsbürger und forschte u.a. in München und Berlin. Er schreibt über Israel, Politik und Philosophie in Haaretz, Die Zeit und The New York Times und ist Autor mehrerer Bücher, u.a "Israel – eine Utopie" , "Radikaler Universalismus" sowie "Der bestirnte Himmel über mir, ein Gespräch über Kant (zusammen mit Daniel Kehlmann" (alle Verlag Propyläen). 2024 wurde Omri Boehm mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet.
Sonja Zekri wurde in Dortmund geboren, hat in Bochum Geschichte und Slawistik studiert und sich dann sehr bald in der Welt umgesehen. Ist seit 2001 bei der SZ, meist im Feuilleton, das sie mit Andrian Kreye von 2015 bis 2020 leitete, sonst als Korrespondentin. Sonja Zekri lebte und arbeitete in Moskau und Kairo. Sie berichtet derzeit fü... ...Mehr anzeigen
Sonja Zekri wurde in Dortmund geboren, hat in Bochum Geschichte und Slawistik studiert und sich dann sehr bald in der Welt umgesehen. Ist seit 2001 bei der SZ, meist im Feuilleton, das sie mit Andrian Kreye von 2015 bis 2020 leitete, sonst als Korrespondentin. Sonja Zekri lebte und arbeitete in Moskau und Kairo. Sie berichtet derzeit für das Feuilleton, vor allem aus Berlin und freute sich 2023 über die „Besondere Auszeichnung“ des Otto-Brenner-Preises.
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