Große Weine mit bis zu 20 % Rabatt genießen! Nur noch für kurze Zeit.
Paradoxerweise gehen Zeiten hohen Transformationsdrucks oft mit einer Transformationsmüdigkeit einher. Wege aus diesem Dilemma lassen sich nur finden, wenn man die beiden Seiten nicht in ein Steigerungsverhältnis setzt: Geplante und gezielte Veränderung und nachhaltige Transformationsschritte sind nicht durch disruptive Formen oder besonders lautstarke Ankündigungen möglich. Sie müssen sich vielmehr in der Welt bewähren können, die sie verändern wollen. Veränderung findet stets eher evolutionär und weniger disruptiv statt. Aus dieser Erkenntnis ergeben sich Konsequenzen für politische und ökonomische Transformationsstrategien.
Das gilt für:
Hierüber spricht Professor Dr. Armin Nassehi, Professor für Soziologie an der LMU München.
Moderatorin: Judith Wittwer, Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung
Der Vortrag wird in deutscher Sprache gehalten.
Die Veranstaltung ist eine Initiative des CESifo-Forschungsnetzwerks, des ifo Instituts und der Süddeutschen Zeitung.
Eine Anmeldung zur Vor Ort-Veranstaltung ist bis zum 22.01. möglich.
Die Veranstaltung wird außerdem per Livestream übertragen (ohne Anmeldung) unter https://www.ifo.de/live
Armin Nassehi, 1960 in Tübingen geboren und in München, Landshut, Teheran und Gelsenkirchen aufgewachsen, studierte Erziehungswissenschaften, Philosophie und Soziologie in Münster und Hagen. 1992 promovierte er zum Dr. phil. in Soziologie, 1994 habilitierte er sich und wurde Oberassistent und Privatdozent an der Universität Münster. Von 1997 ... ...Mehr anzeigen
Armin Nassehi, 1960 in Tübingen geboren und in München, Landshut, Teheran und Gelsenkirchen aufgewachsen, studierte Erziehungswissenschaften, Philosophie und Soziologie in Münster und Hagen. 1992 promovierte er zum Dr. phil. in Soziologie, 1994 habilitierte er sich und wurde Oberassistent und Privatdozent an der Universität Münster. Von 1997 bis 1998 hatte Armin Nassehi Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten München und Münster inne, bevor er 1998 auf den Lehrstuhl für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München berufen wurde. 2024 wurde der Soziologe von der Bundesregierung als Mitglied des Deutschen Ethikrats benannt.
Judith Wittwer, Jahrgang 1977, führt seit Sommer 2020 gemeinsam mit Wolfgang Krach die Redaktion der "Süddeutschen Zeitung". Zuvor war sie Chefredakteurin des "Tages-Anzeigers" in Zürich. Wittwer studierte an der Universität St. Gallen (HSG) Internationale Beziehungen und absolvierte die Diplomausbildung an der Schweizer Journalistenschule MA... ...Mehr anzeigen
Judith Wittwer, Jahrgang 1977, führt seit Sommer 2020 gemeinsam mit Wolfgang Krach die Redaktion der "Süddeutschen Zeitung". Zuvor war sie Chefredakteurin des "Tages-Anzeigers" in Zürich. Wittwer studierte an der Universität St. Gallen (HSG) Internationale Beziehungen und absolvierte die Diplomausbildung an der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern. Ihre journalistische Laufbahn begann sie als Radio-Reporterin für ein St. Galler Lokalradio der NZZ-Gruppe. Später volontierte sie beim "Tages-Anzeiger" und wurde als Wirtschaftsredakteurin festangestellt. Es folgten Stationen als Korrespondentin in Frankfurt am Main und Redakteurin im Ressort Meinungen. Von 2011 bis 2014 arbeitete sie als Wirtschaftsredakteurin für die "Handelszeitung" von Axel Springer in Zürich, bevor sie als Nachrichtenchefin und CvD zum "Tages-Anzeiger" zurückkehrte und ab 2016 der Chefredaktion angehörte.
Anfahrtsbeschreibung
• Spannende Veranstaltungen• Exklusive Abonnenten-Vorteile• Kuratierte Angebote aus dem Shop
Mit unserem Newsletter erhalten Sie die wichtigsten Neuheiten und Highlights auf einen Blick.