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Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland
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„Ein Hof und elf Geschwister – Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben“ ist ein kurzes, aber dichtes und hoch konzentriertes Buch des Historikers Ewald Frie, das vom Untergang einer Sozialform erzählt. Frie schreibt über seine bäuerliche Herkunftsfamilie aus dem Münsterland, über das harte Leben auf dem Land, die tagtägliche Versorgung der Tiere, die Familienbande, den Rhythmus der Jahreszeiten, die katholischen Vereine, das eingekochte Obst und den Apfel- und Kartoffelkeller.
Und er schreibt darüber, wie eine jahrhundertealte Lebensweise binnen einer Generation zerfiel, wie die vielen Geschwister ganz andere, eigene Wege gingen und sich die wirtschaftlichen Bedingungen des Hofes radikal veränderten. Ein kluges und gekonntes Porträt mit großer Anschaulichkeit und analytischer Kraft.
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