Technik. Design. Freude: Neuheiten aus dem Deutsches Museum Shop
1907 gerahmt
[{"variant_id":"28620279283786" , "metafield_value":""}]
"Es ist die höchste Summe, die jemals für ein Gemälde gezahlt worden ist" berichtete die New York Times im Juni 2006 begeistert. Für die Rekordsumme von 135 Millionen Dollar erstand der Kosmetikhersteller Ronald Lauder Gustav Klimts berühmtes Ölbild "Adele Bloch-Bauer I" - auch bekannt als "Goldene Adele" - für die Neue Galerie in Manhattan, New York. Einst hing die Ikone des Jugendstils als unverkäufliches österreichisches Kulturerbe mit dem "Kuss" und anderen Meisterwerken des Wiener Meisters Gustav Klimt im Wiener Stadtschloss Belvedere. Nach jahrelangem Rechtsstreit wurde es nun den Nachfahren der ursprünglichen Besitzer zurückgegeben. Auf diese Weise kam erstmals ein derart hochrangiges Klimt-Gemälde auf den Kunstmarkt – und stellte auf Anhieb die damalige Höchstmarke von 104,1 Millionen Dollar für ein Picasso-Bild weit in den Schatten. Original: Neue Galerie, New York. Für eine brillante, authentische Wiedergabe wurde bei diesem Bild die Originalvorlage im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand aus 100% Baumwolle übertragen und auf Keilrahmen aufgezogen. Die handgearbeitete Echtholzrahmung komplettiert das edle Erscheinungsbild. Die Auflage ist auf 499 Exemplare limitiert und auf rückseitigem Zertifikat einzeln nummeriert. Format 80 x 80 cm. ars mundi Exklusiv-Edition.
SZ ERLEBEN NEWSLETTER
Geben Sie einfach Ihre Daten ein und abonnieren Sie kostenlos unseren Newsletter: