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Klees "Kamel" zählt nicht von ungefähr zu seinen Hauptwerken. Es zeigt geradezu exemplarisch die Originalität des Künstlers, der inmitten einer brodelnden Kunstepoche seinen ganz eigenen Weg ging. Das Bild ist nicht Entweder-Oder, es ist alles zugleich. Es ist gegenständlich - das Kamel ist deutlich zu erkennen. Es ist abstrakt in der Zuordnung von Farbebenen und der grafischen Elemente Kreis und Strich. Sie lassen sich zwar ohne weiteres als Bäume verstehen, aber eben auch als Notenschrift, die den schwankenden Gang des Kamels durch eine (seine) Partitur zeigt - ein Bild, das man sehen und "hören" kann. Original: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Hochwertige Reproduktion übertragen auf Alu-Dibond, mit Aufhängung. Format 120 x 80 x 1,8 cm (H/B/T).
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